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4. Januar 2018

Das war der Oktober, November & Dezember {according to my Instagram Pictures}

HAPPY NEW YEAR! Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht und könnt euch auf ein aufregendes neues Jahr freuen.

Da ich ja neben den Babybauch-Updates hier nicht so fleissig bin, gibt es heute einen dreifachen Monatsrückblick. Angefangen mit dem Oktober und ein paar wunderschönen und sonnigen Ferientagen in Italien. Das erscheint mir schon wieder so weit weg. Es ist gerade sehr schön, nochmals daran zurück zu denken. Für eine Hochzeit sind wir nach Italien gereist und haben gleich noch ein paar Tage verlängert. Gemütliche Spaziergänge am See entlang, durch Wälder, Pizza und Gelati essen. Es war einfach sehr gemütlich und entspannt. Auch die Autofahrt mit Lotta ging sehr gut.Natürlich haben wir den Herbstmonat auch Zuhause nochmals genossen, waren Blätter sammeln, haben gebastelt, Kürbisse geschnitzt, waren fleissig mit dem Trottinet unterwegs, waren am Olma-Umzug, haben den Jahrmarkt und das Säulirennen besucht, haben Kekse gebacken und waren natürlich immer mal wieder auf unserer Baustelle unterwegs. 

Im November haben wir uns bei unseren neuen Nachbarn vorgestellt und bei dieser Gelegenheit einen selbstgebackenen Zopf mitgebracht. Schliesslich mussten Sie auch lange die vielen Handwerker-Fahrzeuge ertragen, die manchmal im Weg standen. Lottas persönliches Highlight war natürlich das Räbeliechtli. Wir singen hier das ganze Jahr hindurch das Räbeliechtli-Lied. Der Laternenumzug im letzten Jahr scheint bei ihr einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben. Und auch dieses Jahr liess sie sich die Freude trotz Regen und Kälte nicht nehmen.

Ausserdem haben wir pünktlich im November den ersten Schnee begrüsst und waren mit Freunden im neuen Naturkundemuseum. Der Umzug rückte näher und die Kisten stapelten sich wöchentlich mehr. Lotta hat es sich dann zur Aufgabe gemacht, jede einzelne Kiste mit ihren Stiften anzumalen. 🙂

Eine Woche vor dem Umzug sah es in unserem Häuschen noch immer ziemlich roh aus. In der letzten Woche musste noch so einiges passieren. Die Handwerker wuselten und auch der Lieblingsmann, mein Bruder, meine Eltern und Schwiegereltern waren noch fleissig am malen, Boden verlegen und putzen. Ohne diese tatkräftige Unterstützung wären wir wohl nicht so pünktlich eingezogen.

Den ersten Advent haben wir aber noch in unserem alten Zuhause verbracht und der aus Holzperlen gebastelte Adventskranz war, neben Lottas Adventskalendern, die einzige Weihnachtsdeko bis dahin. Mehr wollte ich auch nicht aufstellen, da wir ja sowieso alles gleich wieder in Kisten packen mussten. Samichlaus haben wir bei meiner Schwester gefeiert und pünktlich zum 2. Advent sind wir in unser Häuschen eingezogen.

Nach dem Einzug hatte mein Mann zum Glück noch Ferien. Der Umzug war für mich ziemlich anstrengend. Viele Kisten konnte ich nicht auspacken. Immer wieder musste ich pausieren. Auch waren noch bis Weihnachten fast täglich irgendwelche Handwerker im Haus um Kleinigkeiten zu erledigen. Oder vor dem Haus, da eine Leitung der Gemeinde nicht dicht war und wir deswegen Wasser in unserem Keller hatten. Die zweite Woche in unserem Häuschen waren wir alle krank. Das musste ja so kommen.

Dann kehrte langsam Ruhe ein. Wir haben Guetzli gebacken, die letzten Weihnachtsgeschenke fertig gestellt, waren Schlitten fahren und haben uns einfach gut eingelebt. Das erste Weihnachtsfest und Silvester in unserem Eigenheim. Jetzt sind wir angekommen. Ziemlich gut eingerichtet und fühlen uns richtig wohl in unsren eigenen vier Wänden. Ab Weihnachten hatte der Lieblingsmann dann wieder Ferien. Vielleicht auch ein Grund, warum sich alles noch so anfühlt, als wären wir in den Skiferien. Doch so langsam kehrt hier der Alltag ein. Und wir freuen uns auf all die aufregenden Ereignisse im neuen Jahr.

Wie war euer Jahresabschluss?

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Filed Under: manumanie, Monatsrückblick Tagged: 2017, Dezember, Monatsrückblick; Oktober; Instagram, November

30. September 2017

Das war der August und September {according to my Instagram Pictures}

Und schon ist wieder der letzte Tag des Monats. Es war ein toller Monat. Wahnsinnig aufregend und manchmal auch aufreibend.

Der August hat uns nochmals mit Sonne beschenkt. Zumindest meinen Fotos auf dem iPhone nach zu urteilen. Ist ja doch schon eine Weile her 🙂 Aber wir haben die letzten warmen Sommertage richtig ausgekostet mit viel baden und einfach draussen sein. Lotta wollte ausserdem jeden Tag malen. Daran kann ich mich besonders erinnern. Auch war Lotta zum zweiten Mal beim Frisör.

Der August geht mit den Geburtstagen meiner Schwestern zu Ende. Der September startet mit Lottas Geburtstag und kurz darauf folgt mein eigener. Es war auch etwas stressig mit der Arbeit zwischendurch. Aber ich habe es genossen, für Lotta einen hoffentlich schönen Geburtstag auszurichten. Ich liebe es, alles hübsch herzurichten. Der Tag war für Sie wahnsinnig aufregend. Nach all den Feiern brauchten wir beide einfach ein bisschen Ruhe und Zeit nur für uns zwei. Das ist manchmal für Nahestehende schwer nachzuvollziehen. Lotta ist zwar sehr aktiv, aber genauso benötigt sie ihre Ruhezeiten. Einfach nur Zeit zum Spielen, Bücher vorlesen, basteln und kuscheln, ohne Termine und grosses Tamtam rundherum. 

Mindestens genauso aufregend war der Kauf unseres eigenen kleinen Häuschen. Ja, wir verlassen die Stadt und ziehen bergwärts. Nicht weit. Nur ein Katzensprung weg von St.Gallen. Aber herrlich ruhig. Wir freuen uns schon richtig darauf und klappt alles nach Plan, sodass wir noch im Dezember einziehen können. Ganz viele fleissige Helfern haben geholfen alles abzubrechen. Die ganzen Böden mussten raus, Küche raus, Bad raus, Einbauschränke raus. Bäume wurden gefällt und das Dickicht im Garten bekämpft. Rund ums Haus sieht es schon sehr viel besser aus. Innendrin ist es zurzeit ziemlich roh. Nächste Woche rücken die ersten Handwerker an. Neben den ganzen Termin rund um den Umbau habe ich versucht mit Lotta den Herbstbeginn zu geniessen und ein wenig zu zelebrieren.

Die kleine Maus liebt es Kerzen anzuzünden, Kastanien und farbige Blätter zu sammeln. Die ersten Herbsttage waren auch besonders schön und haben uns immer wieder nach draussen gelockt. Spaziergänge, Spielplatzbesuche, bei der Viehschau zugucken, Gärtnern, ein Zoobesuch und wenn das Wetter weniger gut war, haben wir es uns mit ausgiebigen Schaumbäder, Kuchen backen, Puzzelspielen und Basteleien gemütlich gemacht. Richtig schön.
Hoffentlich meint es der Oktober auch wieder so gut mit uns. Wünsche euch ein wunderschönes, herbstliches Wochenende!

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13. Oktober 2016

Liebster Award {11 Fragen – 11 Antworten}

Meine liebste Fräulein Tiger hat mich für den Liebster Award nominiert. Vielen herzlichen Dank dafür. Ich freue mich immer ganz besonders von Fräulein Tiger zu hören. Vor 8 Jahren haben wir uns bei der Arbeit kennen gelernt und sie ist mir ganz fest ans Herz gewachsen. Leider trennen uns mittlerweile rund 125 km (was sich in Zahlen ausgedrückt eigentlich gar nicht so weit anhört). Aber wir schaffen es zum Glück trotzdem uns immer mal wieder zu treffen und in Kontakt zu bleiben. Dabei sind uns unsere Blogs und Instagram Accounts natürlich auch immer eine Hilfe, um auf dem Laufenden zu sein. 🙂

Beim Liebster Award geht es darum, neue Blogs kennenzulernen und gleichzeitig etwas mehr über die Blogger zu erfahren. Wird man nominiert, beantwortet man 11 Fragen und nominiert dann andere wiederum mit seinen eigenen Fragen. Neu ist mein Blog eigentlich nicht mehr. Mittlerweile blogge ich unter manumanie schon seit sechs Jahren. Unglaublich wie die Zeit vergeht. Die Zeit hat natürlich auch mich und den Blog verändert. Seit das Lottakind auf der Welt ist, blogge ich nicht mehr so häufig, aber torztdem ist es noch immer eine Herzensangelegenheit.

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Dann mal los…

Warum bloggst du?

Im Grunde wollte ich einfach alles festhalten und mit anderen teilen, was ich so mache, sehe, toll finde. Durch das bloggen habe ich viele liebe Leute kennengelernt, sowohl online als auch offline. Ich durfte tolle Artikel für andere Websites oder Zeitschriften schreiben – wie zum Beispiel das Rezept für die Zimtschnecken-Lollies für Westwing. Endlich hatte ich eine gute Ausrede, um immer wieder neue Sachen auszuprobieren. Und das liebe ich.

Woher holst du deine Inspirationen für einen Blogpost?

Inspiration bietet mir mein Alltag mit meiner kleinen Familie. Ausserdem lese ich gerne Blogs, bin Fan von Pinterest und mag die Einblicke in andere Alltage über Instagram total gerne.

5 Dinge, die dich glücklich machen?

Meine Familie, gute Freunde, Kinderlachen, Musik und gute Bücher.

Was gefällt dir am Mama-Sein besonders gut?

Ich liebe es, wenn sie auf mich wartet, nur damit sie an meiner Hand laufen kann, wenn sie abwechslungsweise zwischen Papa und Mama hin und her springt, um kurze Knuddel zu verteilen, oder wie sie mit dem Wetter schimpft, wenn es beispielsweise regnet oder stark windet. Es sind die vielen kleinen Momente, die das Mama-Sein so wertvoll und einzigartig machen. Ich hätte nie gedacht, dass Liebe so gross sein kann.

Was ist dein persönlicher Ferien-Geheimtipp?

Wir haben diesen Sommer unseren ersten richtigen Familienurlaub auf Amrum verbracht. Die Insel liegt in der deutschen Nordsee zwischen Sylt und Föhr und ist nur über die Fähre erreichbar. Herrlich entspannt, super kinderfreundlich und auch bei schlechtem Wetter nie langweilig. Strand, Sand, Meer. Idylle pur. Was will man mehr. Wir waren lange nicht mehr so entspannt.

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Welchen Song könntest du momentan rauf und runter hören?

Zurzeit höre ich mir oft die neue Single ‚Das Geschenk‘ von meinen geliebten Sportfreunde Stiller an. Ein wunderschönes, poetisches Lied. Etwas anderes ist man auch nicht gewohnt von den Sportis. Grosse, grosse Liebe.

Was kochst du derzeit am liebsten?

Der Jahreszeit entsprechend freue ich mich auf ganz ganz viele Kürbisrezepte. Kürbisrisotto (Risotto ist hier generell ein Klassiker und gibt es mindestens einmal in der Woche), Kürbissuppe, Kürbisbrot, Kürbispie, Kürbisbrusschetta, und noch viele mehr.

Bist du auch ein Serienjunkie? Wenn ja, welche ist dein jetziger Favorit?

Oh ja. Ich bin ein riesieger Serienjunkie. Am allerliebsten mag ich Navy CIS und freue mich auf die neue Staffel, die hoffentlich bald ausgestrahlt wird. Ausserdem habe ich mir letzte Woche die sechste Staffel von Downton Abbey gekauft. Ich kann es kaum erwarten. Und natürlich geht nichts über Lieblingsserien wie Gilmore Girls, Hart of Dixie und Men in Trees. Die sehe ich mir immer wieder gerne an.

Sommervogel oder Schneehase? Welche ist deine liebste Jahreszeit?

Ich bin ein absolutes Herbstkind. Ich liebe den Herbst und freue mich auf die kältere Jahreszeit. Ich liebe die tollen Farben, das Licht, die Melancholie, heisse Marroni und gemütliche Abende zu Hause. Der Herbst wird nur noch von der Weihnachtszeit getoppt. Ich bin ein Weihnachtsjunkie. Demnach wohl eher Schneehase als Sommervogel 🙂

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Der Sommer ist ja jetzt vorbei. Auf was freust du dich im Herbst besonders?

Ich freue mich darauf, die Wohnung wieder ein bisschen herbstlicher zu dekorieren, durch das Laub zu rascheln, Marroni zu essen, meinen ersten Pumpkin Spice Latte der Saison zu trinken, mit Lotta buntes Laub und Kastanien zu sammeln, ganz viel Kuschelzeit auf dem Sofa und noch mehr Kreativ- und Lesezeit.

Ordnungsfreak oder Chaosqueen?

Definitiv Ordnungsfreak. Allerdings musste ich in den letzten zwei Jahren hier deutliche Abstriche machen. Mit einem kleinen Wirbelwind zu Hause ist es nicht so einfach Ordnung zu halten. Hier musste ich lernen etwas Chaos zuzulassen. Wenn ich noch Energie aufwenden kann, wird aber abends alles wieder verräumt, damit wir neu und frisch in den nächsten Tag starten können.

Mit dem nominieren ist das so eine Sache, es wird gehasst und geliebt. Deshalb verzichte ich darauf und möchte euch einfach zwei ganz tolle Blogs ans Herz legen, die es lohnt sich anzusehen. Klickt doch mal vorbei. 🙂

K hoch drei – ein Familienblog zu den Themen Kindern, Küche und Kreativität. Der Blog wird von den beiden Schwestern Julia und Melanie geführt. Es war so aufregend Melanies Babybauch-Updates zu lesen und mitzufiebern. Jetzt ist Wunder Nummer drei endlich da. Ich freue mich riesig und natürlich freue ich mich auch auf kommende Blogbeiträge.

und

Annes Leben – Anne ist die erste YouTube-Mama der Schweiz und hat jetzt auch einen Blog dazu. Ich war noch nie ein grosser YouTube User, aber Annes Videos mag ich sehr gerne. Auch hat sie wundervolle Spiel- und Basteltipps parat.

Und wer immer da draussen Lust hat, darf gerne meine Fragen beantworten. 🙂

  1. Warum bloggst du?
  2. Was liebst du am bloggen am meisten?
  3. Was liegt zurzeit auf deinem Nachttisch?
  4. Frühaufsteher oder Nachtschwärmer?
  5. Was gefällt dir an der kalten Jahreszeit am besten?
  6. Was treibt ihr an regnerischen Tagen mit eurem Kind / euren Kindern so?
  7. Was wolltest du als Mama nie tun, und machst es jetzt trotzdem?
  8. Habt ihr ein Familienritual?
  9. Was mögen eure Kinder am allerliebsten?
  10. Was mögen sie nicht?
  11. Deine Entdeckung des Monats ist…?

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Filed Under: Blogwatch, manumanie Tagged: Liebster Award

28. Juni 2016

Von Kalendern, Listen, Journals & Co. {Teil 2 – Get To Work Book}

In meinem letzten Post habe ich euch unseren neuen Familienkalender vorgestellt. Weit mehr Gedanken habe ich über meinen persönlichen Jahresplanner bzw. Agenda gemacht. Im letzten Jahr habe ich mir das Get To Work Book von Elsie Joy bestellt und verwendet. Ich fand es wirklich toll, weil man so schön viele Liste schreiben kann und man auch viel Platz in den einzelnen Tagen für seine Termine und Sonstiges hat. Allerdings hat das GTW für mich auch einige Nachteile. Es ging von Juli – Juni. Bis ich mich für eine Agenda entschieden hatte, konnte ich nicht mal sagen, wann ich in die Sommerferien fahre. Ich konnte es ja nicht eintragen. Aaaah! Zudem kam auch die Überlegung, dass ich das GTW wohl nicht in dem Umfang gebraucht habe, wie man es könnte. Ist aber auch kein Muss. Das GTW ist durch seine Grösse auch ziemlich schwer und daher nicht so für die Handtasche geeignet.

Vor meinem GTW hatte ich immer einen A5 Moleskine-Kalender. Das hat auch bestens funktioniert und ist preisgünstig. Die habe ich auch alle noch behalten, weil ich einige Listen gemacht habe, die nicht mit dem Jahr einfach beendet sind. Oder Notizen auf die ich vielleicht später nochmals zurückgreifen möchte.

Moleskine_manumanie

Gleichzeitig habe ich den Hype um das sogenannte Filofaxing ein bisschen verfolgt. Als Scrapbook- und PL-Anfänger fand ich das natürlich eine hübsche Variante. Ich habe mich über die beiden Varianten – Filofax und Leuchtturm – informiert. Dazu habe ich mich auch in den Papeterien in der Stadt etwas umgesehen. Aber keine Filofax-Hülle hat mir gefallen und wenn ich dieselbe Grösse wie bei GTW erreichen wollte, hätte ich eine ziemlich grosse Variante wählen müssen. Ausserdem ist das Filofax-System doch ziemlich teuer. Aber es ist noch immer irgendwo in meinem Hinterkopf gespeichert. 🙂

Über Pinterest habe ich auch noch dieses hübsche Bullet Journal gefunden. Das ist natürlich in der Vorbereitung ziemlich aufwändig, aber wirklich sehr sehr hübsch. Allerdings braucht man zusätzlich doch wieder eine Agenda.

 

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Für dieses Jahr habe ich mich am Schluss nun doch wieder für das Get To Work Book entschieden. Für den Moment passt es für mich ganz gut. Durch die dicke Titel- und Schlusseite aus Karton kann man es auch gut mit aufs Sofa nehmen und muss nicht nur am Tisch schreiben. Es ist wirklich ziemlich stabil. Da ich für unseren Sommerurlaub schon einige Listen angelegt habe, ist das neue GTW 2016/17 auch schon in Gebrauch und ich kann es kaum erwarten bis der Juli endlich anfängt. Ausserdem habe ich angefangen mein GTW mit kleinen Doodles zu verzieren.

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Filed Under: Inspiration, manumanie, Shoppingtipps Tagged: Bullet Journal, Filofax, Get To Work Book, GTW, Moleskine

17. Januar 2016

Neujahrsvorsätze für 2016

Der Beginn eines neuen Jahres hat für mich immer so etwas reinigendes. Man räumt die Weihnachtsdekoration weg, mistet aus, macht einen Neujahrsputz und schafft Platz und Raum für Neues. Man reflektiert nochmal das Vorjahr und macht sich Gedanken für das kommende Jahr. Ein Jahr das noch so jung und frisch vor uns liegt. Wie ein noch unbeschriebenes Blatt Papier.

Obwohl ich Vorsätzen dennoch kritisch gegenüberstehe, ist es für mich eine hervorragende Gelegenheit mich selbst etwas anzuspornen, Dinge bewusster zu machen, vielleicht auch zu hinterfragen und Pläne zu schmieden. Im Pläne schmieden sind der Lieblingsmann und ich einsame Spitzenklasse. Aber trotz aller Pläne, bleiben wir offen und lassen das Leben auf uns zu kommen. Alles kann man nicht planen. Und ich hoffe, dass wir auch in diesem Jahr offen und flexibel genug sind, wenn wir mit unvorhersehbaren Momenten konfrontiert werden.

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(Bild via Designlovefest.com)

Die letzten Monate des alten Jahres waren für mich sowohl physisch als auch psychisch sehr anstrengend. Daraus haben sich dann eigentlich von selbst ein paar Leitgedanken entwickelt.

  • mehr Gelassenheit
  • mehr Zufriedenheit
  • mehr Zeit
  • mehr Ruhe
  • mehr Cleverness

Mit den ersten beiden hat es in den ersten zwei Wochen schon ganz gut geklappt. Ich hoffe, dass ich das so weiterführen kann. Zudem habe ich mir noch ein paar konkretere Ziele gesteckt. Die Idee dazu habe ich bei Nicole Reaves gesehen. Ich möchte dieses Jahr zehn Bücher lesen (Eltern-Ratgeber, Comics und Magazine zählen nicht), 4 DIY Projekte umsetzen und mind. 30 Blogposts schreiben. Zuerst wollte ich die Liste noch mit 52 neuen Rezepten erweitern, aber das wäre dann doch ein zu hoch gestecktes Ziel gewesen. Das kann ich mir als Challenge für ein anderes Jahr aufheben.

Vorsaetze_2016_manumanieIch freue mich auf ein spannendes neues Jahr mit euch!

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Filed Under: manumanie Tagged: Jahresziele, Vorsätze 2016, Ziele

31. Dezember 2015

Gedanken zum Jahreswechsel

Heute ist Silvester und mit dem letzten Tag des Jahres geht auch ein aufregendes Jahr zu Ende. Lotta ist zwar im September 2014 geboren, doch für mich ist auch 2015 noch immer das erste Jahr mit unserem kleinen Schatz. Das erste Jahr als Familie. Es war ein wundervolles aber auch sehr anstrengendes Jahr und hat uns so einiges abverlangt. Doch die Mühe war es wert. Ich liebe meine kleine Familie.

Krippe_Weissbad_manumanie Vor allem unsere Weihnachtszeit war wunderbar. In den letzten Jahren hat es sich so eingeschlichen, dass wir immer zu Beginn der Adventszeit Ferien nehmen. Dann geben wir uns die volle Weihnachtsdröhnung. Dekorieren die Wohnung, backen Guetzli (Plätzchen), erledigen Weihnachtseinkäufe, besuchen Weihnachtsmärkte und trinken Glühwein. Dieses Jahr haben wir das genauso gemacht. Und anschliessend hat es eigentlich nicht aufgehört. Da der Lieblingsmann nämlich im Januar eine neue Stelle antritt und sich so viele Überstunden angesammelt hatten, war er fast den ganzen Dezember zu Hause. Zu Beginn war es manchmal doch etwas stressig. Ich tue mich manchmal auch einfach schwer mit solchen Umstellungen – ich brauche auch in den Ferien immer viel Zeit, bis ich wirklich in den Ferien angekommen bin. Aber eigentlich war es so schön. Die Tage waren viel entspannter, da sich immer einer von uns um Lotta kümmern konnte, während der andere sich um den Haushalt kümmerte oder kochte. Und ich kam auch dazu, einiges von meiner To-Do-Liste zu erledigen. Vor allem aber konnte ich auch meinen Rücken etwas entlasten und fühle mich wieder einigermassen fit und gestärkt für das neue Jahr.

Baum_manumanieAm allerliebsten waren mir die Vormittage. Wir haben den Rhythmus von Lotta umgestellt, sodass sie jetzt nur noch einmal am Tag schläft. Vorher hatten wir teilweise echte Kämpfe bis die Kleine mal schlief und waren anschliessend völlig entkräftet und genervt. Das hat sich jetzt etwas verbessert. Vor allem aber hat sich auch Lotta an unseren Ferienrhythmus angepasst und schläft morgen etwas länger. Wenn sie aufgewacht ist, haben wir oft noch ein bisschen im Bett gekuschelt und nachher gefrühstückt. Oft sind wir nicht vor 10.00 Uhr unter die Dusche gekommen. Haben noch mit Lotta Bilderbücher angesehen oder anderen Schabernack getrieben. Und nachher ohne Stress kochen und essen. Ja, diese Tage werden mir fehlen.

Ich glaube mit dem neuen Jahr müssen wir uns drei zuerst wieder an die neue Situation gewöhnen, wenn der Arbeitsalltag wieder losgeht und der Lieblingsmann vor allem nur noch abends zu Hause ist.

Die doch eher ruhige Weihnachtszeit zu Hause hat mir auch Gelegenheit gegeben, meinen Gedanken nachzuhängen. Wenn man nicht vor Erschöpfung den ganzen Tag wie ein Zombie durch die Gegend marschiert und auch nicht immer Lotta hinterher springen muss, ist plötzlich wieder Zeit dazu. Das nennt man dann wohl Quality-Time. Zeit ist so wichtig. Da ist mir jetzt erst wieder richtig bewusst geworden. Teilweise hatte ich gar keine Zeit und Muse mehr, Freude zu zeigen und zu empfinden und mir  bewusst zu sein, wie gut ich es doch habe mit meiner Familie. Das soll sich jetzt ändern und daraus sind meine Vorsätze für das neue Jahr 2016 entstanden. Aber dazu später mehr.

Jetzt lassen wir die Korken knallen und freuen uns auf einen schönen Abend. Euch allen wünsche ich einen gelungenen Start ins neue Jahr. Ich hoffe, dass sich eure Wünsche für das kommende Jahr erfüllen!

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Filed Under: Fotografie, manumanie Tagged: Gedanken zum Jahreswechsel, Neues Jahr, Rückblick 2015, Weihnachtszeit

26. Oktober 2015

manumanie an einem neuen Ort und im neuen Look

Endlich, endlich ist es soweit. Ich bin ganz hibbelig. Gestern ist mein Blog umgezogen. Und zwar auf seine eigene Domain. Dazu gab es gleich noch ein neues Layout und ein bisschen Überarbeitung. Schon vor Jahren habe ich mir meine eigene Domain, manumanie.ch, gekauft. Die Domain war mehr eine Versuchsseite während meiner Ausbildung. Es hat nun 5 Jahre aktives bloggen benötigt, bis mein Blog auf dieser Domain eingezogen ist. Es war eine anstrengende Woche, aber jetzt bin ich super happy mit dem Ergebnis. Ohne den netten Support von meinem Host und einem guten Blick vom Lieblingsmann hätte es nicht so schnell geklappt. An einigen Dingen muss ich noch ein bisschen Feinarbeit leisten. Aber mit dem Bloggen kann es nun frisch und fröhlich weiter gehen.

Titelseite_manumanie_Blogumzug

Ab sofort findet ihr meine Beiträge unter manumanie.ch. Die alte Domain manumanie.wordpress.com bleibt weiterhin aktiv und leitet euch direkt zur neuen Domain weiter. Neue Beiträge werden nur noch unter der neuen Domain veröffentlicht. Natürlich findet ihr auch alle bisherigen Beiträge wie gewohnt über die Schnellsuche in der Seitenleiste oder nach Themen kategorisiert.

Email Abonnements oder RSS Feeds werden leider nicht mehr funktionieren. In der Seitenleiste könnte ihr euch ganz leicht für ein neues Email-Abo anmelden. Ich würde mich natürlich freuen 😉

Viel Spass!

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Filed Under: manumanie Tagged: manumanie, Neue Domain, Neues Layout

13. September 2015

Das war der August {according to my Instagram pictures}

Der August war ein toller Monat. So herrliches Wetter und die ersten Sommerferien als kleine Familie. Gestartet haben wir mit dem Nationalfeiertag im Garten meiner Eltern. Und auch in unserem Garten haben wir einige kleine Schätze entdeckt. Dieses Jahr gab es ganz viele Schmetterlinge, die sich an der Hausmauer gesonnt haben. Lotta war ganz begeistert von den Schmetterlingen.

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Bei uns sind zwei alte Apothekerschränkchen eingezogen. Eines im Kinderzimmer und eines in unserem Zimmer. Das grosse Schränkchen ist noch von meiner Oma. Daher mag ich es gleich noch lieber.

Beim Spielen mit Lotta auf dem Fussboden entdecke ich immer wieder neue Perspektiven. Unsere Lampe sieht von unten ganz spannend aus.

Nebst den tollen Sommertagen gab es auch ein paar Regentage. Für die künftigen nassen Herbsttage habe ich mir eine neue Regenjacke gekauft, damit ich auch weiterhin mit Lotta spazieren gehen kann.

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Gegen Ende des Monats hatte es uns leider alle erwischt. Die Sommergrippe ist auch bei uns hängengeblieben. Lotta hat dann auch das erste Mal zwei Nächte hintereinander auswärts geschlafen. Oh, wir haben sie ja so vermisst.

Gerade noch rechtzeitig für Lottas ersten Geburtstag ist ihr eigenes kleines Fotobuch von Kleine Prints angekommen. Es ist wirklich toll. Sie liebt es.

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Der September hat auch gut angefangen. Aber davon zeige ich euch nächsten Monat ein paar Bilder. 😉

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Filed Under: manumanie

25. August 2015

DIY Bügelbrettbezug

Letzte Woche habe ich mal wieder die Nähmaschine ausgepackt und ein paar Sachen erledigt, die ich mir schon lange vorgenommen hatte. Unter anderem wollte ich endlich einen neuen hübschen Bügelbrettbezug nähen. Den Stoff dazu wartete schon einige Monate in meinem Regal. Meiner sah wirklich alles andere als hübsch aus und nach den Jahren wies er auch einige Flecken aus. Ausserdem war der Bezug für das Brett eigentlich immer zu klein.

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DIe Anleitung habe ich aus dem Buch „Wohlfühlwohnen: Kreativprojekte für ein gemütliches Zuhause„. Es ist wirklich ganz einfach und geht schnell. Das Bügelbrett wird als Vorlage für die Grösse verwendet. Die Vorlage mit einer Zickzack-Schere ausschneiden und dann den Bund umnähen und ein Gummiband einziehen. Und fertig.

Buegelbrettbezug_nachher_manumanie

Das Foto ist leider nicht das Beste, aber in echt sieht der Bezug so hübsch aus.  Ich freue mich jetzt immer auf die Wäsche. Ich mag meinen neuen Bügelbrettbezug. So macht es doch gleich viel mehr Spass.

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Filed Under: manumanie

26. Juli 2015

Mein liebstes Tool für meine Listen-Sucht

Ich habe ja bereits erwähnt {klick}, dass ich total süchtig nach Listen bin. Deshalb möchte ich euch heute mein liebstes App vorstellen, wo ich meine Listen-Sucht so richtig ausleben kann. Und zwar habe ich die Wunderliste App heruntergeladen. Die normale Version ist kostenlos. Es gibt auch noch eine Wunderlist Pro Edition. Diese ist dann auch kostenpflichtig. Aber für meine Bedürfnisse reicht die Grundversion vollkommen aus.

Wunderlist wurde von dem Berliner Startup Unternehmen 6Wunderkinder erfunden und umgesetzt. Das Wunderkinder-Team hat mit der App rund 13 Millionen Nutzer erreicht und dabei keine kleinen Geldgeber aus dem Silicon Valley angelockt. In diesem Frühjahr hat Microsoft das Unternehmen 6Wunderkinder übernommen. Für die Nutzer soll soweit alles gleich bleiben. Die App wird weiterhin kostenlos angeboten. Wir werden sehen, wie die Entwicklung von Wunderlist mit Microsoft weitergeht.

thumb_IMG_4880_1024Wunderlist hilft mir dabei Dinge zu erledigen oder einfach als Gedankenstütze. Ich führe hier zum Beispiel eine Geschenkliste mit Ideen für verschiedene Personen. Wenn mir etwas in den Sinn kommt, wird es sofort notiert. Da sind einige Listen, die mehr als Ideensammlung dienen, anstelle von To Do Listen.

Aber natürlich sind vor allem die To Do Listen sehr hilfreich. So haben wir beispielsweise unser letztes Friendsgiving geplant. Da weiss ich, was ich zu Hause erledigen oder Einkaufen muss.

thumb_IMG_4881_1024Den Listen kann ich Teilaufgaben und Erinnerungen hinzufügen. Entweder erinnert mich Wunderliste via Push Mitteilung oder per Email daran. ich habe zum Beispiel eine Erinnerung die mich wöchentlich daran erinnert, meine Wohnungspflanzen zu giessen. Praktischer gehts nicht.thumb_IMG_4883_1024

Nebenbei kann man die Listen auch mit Freunden teilen. Diese Funktion nutze ich allerdings nicht. Ich möchte schliesslich niemandem, die App aufzwingen. Aber es ist ungemein praktisch, dass sich die App mit meinen anderen Geräten automatisch synchronisiert. So habe ich meine Listen auf dem Mac, iPad und iPhone immer verfügbar.

Aktuell führe ich 19 Listen. Soviel zu meiner Listen-Liebe. 🙂

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Filed Under: manumanie Tagged: 6Wunderkinder, Blog-Gedanken, Listen-Liebe, manumanie, Organization, Todo-Listen, Wunderlist

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