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31. März 2017

Interview mit Maja von Moyoh

Zum zweiten Geburtstag von unserer Lotta habe ich ihr eine Stoffpuppe geschenkt. Lotta spielt an sich nicht gerne mit Puppen. Bei ihr muss alles weich und flauschig sein. Stofftiere werden da eindeutig bevorzugt. Daher sollte es eine weiche Puppe sein. Fündig geworden bin ich bei Moyoh. Die Moyoh Stoffpuppen werden von der lieben Maja aus Berlin mit viel Liebe handgemacht.

Ich habe mich sofort in die Stoffpuppen mit der Filzkappe verliebt. Und siehe da, es ist die einzige Puppe, mit der Lotta spielt und sie darf manchmal sogar bei ihr im Bett schlafen. Ich mag vor allem auch die kleinen Details der Puppe. Den Bauchnabel und die süssen Kleider, die man an- und ausziehen kann. Lottas liebstes Spiel ist es, Marie (so wurde unsere Puppe getauft) die Mütze zu klauen und zu verstecken und ich muss sie dann suchen. Lotta lacht sich dabei schlapp. 🙂

Die Mollie Makes ist eine meiner Lieblingszeitschriften und darin liebe ich die Portraits von Künstlern, Designern & Co. am Meisten. Daher habe ich die liebe Maja gebeten mir einige Fragen für euch, zu ihrer Arbeit und ihrer Person, zu beantworten. Das Ergebnis dürft ihr jetzt gerne selbst lesen 🙂

Du hast vor über 10 Jahren, nach der Geburt deiner Tochter, mit der Fertigung der Moyoh Puppen begonnen. Deine Geschichte hört sich ein bisschen so an, wie bei Astrid Lindgren, die auch ihre erste Geschichte für ihr krankes Kind erfunden hat. Warst du oder bist noch ein Fan der Geschichten von Astrid Lindgren?
Ja. Als meine erste Tochter geboren ist, haben wir noch studiert. Und wir hatten wenig Geld. So haben wir vieles selber gemacht, so auch die erste Puppe für meine Tochter. Aber ich habe schon immer viel gebastelt, und ich liebe es. Na ja, und als meine zweite Tochter geboren wurde, habe ich wieder eine Puppe genäht…Dabei war es mir aber besonders wichtig, dass sie aus „natürlichen“ Materialien hergestellt sind, möglichst aus kontrolliert biologischem Anbau oder kontrolliert biologischer Tierhaltung.

Wir haben sehr viel von Astrid Lindgren gelesen. Meine jüngste Tochter hatte besonders die Geschichten über Lotta geliebt. Aber auch Pippi Langstrumpf und Michel, Wir Kinder aus Bullerbü, Brüder Löwenherz, Mio mein Mio und Kalle Blomquist… Und sie hatte eine Hör-CD von „Karlsson vom Dach“, die hat meine Tochter hoch und runter gehört. Toll ist es, dass die Figuren alle sehr stark und selbstbewusst sind und ihren Weg gehen und sagen, was sie denken und fühlen. Ich selbst habe die Biografie von Astrid Lindgren gelesen. Mich interessieren die Lebensgeschichten solcher Persönlichkeiten, u.a. auch die Biografie von Margarethe Steiff oder Käthe Kruse.

Hättest du dir je vorstellen können, dass deine Puppen so beliebt sind?
Nein, aber ich hatte es insgeheim gehofft 😉

Wie kam es zu deiner Selbstständigkeit? Hattest du schon immer den Traum von einem eigenen Geschäft?
Erst habe ich nur für Freunde Puppen hergestellt. Viele hatten in der Zeit ja auch Kinder in dem Alter meiner Kinder. Aber im Endeffekt ist meine Schwester Schuld 🙂 Sie hat mich irgendwann angehalten, mal mehr von den Puppen zu produzieren. Sie hat mir dann eine tolle Internetseite gemacht. Das hat sich dann ganz langsam über die Jahre entwickelt. Und es ist von Jahr zu Jahr mehr geworden. Eigentlich habe ich Architektur studiert, mein Mann auch. Und ich habe schon früh gemerkt, dass es schwierig ist, wenn beide in dem Beruf arbeiten und Kinder da sind. Von daher habe ich mich erst mal gegen den Beruf entschieden und musste mich aber irgendwann fragen, wie es weiter gehen soll. Und eigentlich habe ich schon immer lieber im Kleinen gebaut, statt große Häuser 😉 Als Kind wollte ich mal Töpfer werden. Irgend so was war irgendwie schon immer mein Traum…

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
So einen richtig typischen Arbeitstag gibt es eigentlich nicht. Jeder Tag ist anders. Meist fange ich zwischen 9.00 und 9.30 Uhr an, nachdem mein Mann zur Arbeit und meine Kinder zur Schule sind und ich das morgendliche Chaos beseitigt habe. Dann checke ich erst mal Emails und entwickle einen Plan bzw. mache ich mir meist schon zu Beginn der Woche einen Plan. Das kann einige Zeit dauern. Oft müssen auch noch Materialien recherchiert und bestellt, Pakete gepackt und zur Post gebracht, Rechnung geschrieben werden…Oft komme ich erst gegen Mittag zum Arbeiten an den Puppen.

Gegen Drei kommt meine jüngste Tochter von der Schule. Manchmal kommt die Große auch dazu, aber die ist mittlerweile viel selbständig unterwegs. Meist quatschen wir ein bisschen, trinken Kaffee und Kakao und ich koche was Kleines. Das ist dann unser Mittagessen und meine Mittagspause. Je nachdem, was bei ihnen ansteht, arbeite ich dann weiter. Das ist ganz unterschiedlich. Ich arbeite eigentlich immer, wenn Zeit ist. Oft setzte ich mich auch abends, wenn die Kinder im Bett sind nochmal hin und arbeite eine Runde. Mein Mann sitzt dann meist mit dabei und schaut im Internet, was in der Welt passiert ist. Wir quatschen oder schauen fern und ich häkle nebenbei Perücken für die Puppen.

Was liebst du an der Fertigung der Puppen am meisten?
Also, wenn ich richtig drinnen bin, kann ich sehr entspannen. Und ich mag es, wenn mich dann irgendwann süße Gesichter anschauen. Und dann kann ich es gar nicht erwarten, die Puppen fertig zu sehen. Eigentlich mag ich alles gern. Die Arbeit ist schön abwechslungsreich. Und ich versuche mich auch immer mal wieder gerne an etwas Neuem, experimentiere mit anderen Stoffen, Farben, entwickle neue Produkte usw., aber meist fehlt mir leider die Zeit dafür.

Welches ist deine Lieblingspuppe?
Mmhhh…keine Ahnung. Ich mag sie irgendwie alle…ich habe mal eine kleine süsse Lotta angefertigt. Die hat mir so gut gefallen, dass ich sie für mich behalten habe.  Aber ich muss mich ganz schön zusammenreissen, dass ich sie nicht hergebe, wenn z.B. viele Bestellungen sind und ich nicht mehr hinterher komme, wie es jetzt vor Weihnachten war. Aber sie sitzt noch da. 😉

Wie bringst du Arbeit und Privatleben unter einen Hut?
Manchmal geht es gut, manchmal nicht so gut. Gerade vor Weihnachten musste ich so viel Arbeiten, dass meine Familie ganz schön zurückstecken musste.

Aber das Gute an der Arbeit ist, dass man viel nebenbei machen kann und dass ich mir die Zeit selber einteilen kann. So bin ich doch oft da, auch wenn ich arbeite. Aber es ist schon auch schwierig, weil ich dadurch eigentlich „immer“ arbeite….es ist schwierig, dann auch mal abzuschalten. Wenn man selbständig ist, muss man im Grunde auch immer präsent sein. Selbst im Urlaub „arbeite“ ich. Weil auch da müssen Emails und Bestellungen bearbeitet und beantwortet werden.

Welche Bücher und Zeitschriften liegen auf deinem Nachttisch? 
Im Moment keine 😉 Es liegen ein paar angelesene Bücher da, die ich mal geschenkt bekommen habe, aber ich lese nicht so oft. Irgendwie habe ich dafür selten Ruhe und oft kann ich mich nicht konzentrieren oder werde schnell müde. Ich mag schöne Dinge, schönes Design. Ich mache gerne Handarbeit im weitesten Sinne, koche und backe auch gern. Habe einen Garten und dementsprechend kaufe ich mir manchmal  Zeitschriften, die mich gerade ansprechen. Aber eine bestimmte Lieblingszeitung habe ich nicht.

Aber abends im Bett, da schaue ich oft fern und stricke oder häkle nebenbei…
Und wenn ich dann doch mal Feuer fange, dann sind es meistens Familiengeschichten. Letztens habe ich gelesen „Für den Rest des Lebens“ von Zeruya Shalev.

Welche sind deine Top-Kreativblog? 
Hab ich keinen. Wenn ich mal was suche, und wir basteln wirklich viel, von Origami bis hin zu Betongießen, dann recherchiere ich gerne im Internet, und lande dann oft auf schönen Blogs. Aber ich merke mir die nicht und lande im Grunde, wenn ich wieder etwas suche, immer auf anderen 😉

moyoh*
Stoffpuppen & Dinge aus Filz
mit viel Liebe handgemacht in Berlin
www.moyoh.de
info@moyoh.de

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Filed Under: Inspiration, Kids, Shoppingtipps Tagged: Moyoh, Stoffpuppen

3. März 2017

Und die Gewinner sind…

So schön, dass ich nicht die einzige bin, die eine kleine oder grosse Schwäche für Papeteriewaren hat 🙂 Die kleine Glücksfee war heute ganz fleissig und hat die glücklichen Gewinner von unserem Gewinnspiel gezogen. Über einen Einkaufsgutschein von der Papeterie Markwalder im Wert von je Fr. 50.00 dürfen sich Sandra und Nina freuen. Hurra! Herzlichen Glückwunsch!

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Viel Spass beim shoppen!

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Filed Under: Shoppingtipps Tagged: Auslosung, Gewinnspiel, Papeterie Markwalder

25. Februar 2017

Eine Hommage an meine Lieblingspapeterie – Papeterie Markwalder {Verlosung}

Wer meine Blogposts aufmerksam liest, hat schnell gemerkt, dass mein Lieblingsgeschäft in der Stadt die Papeterie Markwalder ist. Ich habe einfach eine Schwäche für hübsche Papeteriewaren und das schon immer. Das hat damit angefangen, dass ich schon als Kind Sekretärin gespielt habe. In der Schule hatte ich eine Schwäche für schöne Schreiber und habe auf Stabilo-Schreiber gespart. Heute ist die Faszination noch immer da. Vielleicht sogar noch grösser.

Ausserdem umfasst das Sortiment der Papeterie Markwalder viel mehr als nur Papeteriewaren. Da findet man kleine und grössere Geschenke für jede Gelegenheit. Deko- und Geschenkartikel einladend auf den Tischen drapiert, locken zum ausgiebigen stöbern. Sucht man einmal etwas ausserhalb der Saison, muss man sich nur an das freundliche Personal wenden. Da wird auch schon mal das Lager geplündert, um dem Kunden eine geeignete Auswahl zur Verfügung zu stellen. Ich wurde also noch immer fündig und nie enttäuscht. Ganz zum Leidwesen von meinem Portemonnaie. 😉

Ich finde es häufig schwierig in der Stadt und vor allem in St. Gallen moderne und angesagte Artikel zu finden. Sieht man irgendwo auf dem Blog etwas, dauert es meist ewig, bis es hier erhältlich ist. Aber in der Papeterie Markwalder wird man meist fündig.

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Neben den total süssen Osterartikel findet man zurzeit eine unglaublich grosse Auswahl zu Sketchnotes oder Ausmalbücher für Erwachsene. Auch die beliebten Lightboxen sind in diversen Farben erhältlich. Marken wie Rice, Bloomingville, Maileg, Krima & Isa oder Ib Laursen gehören zum Standardsortiment. Manchmal bin ich selbst überrascht, was ich da alles finde. Ende letztes Jahres habe ich sogar Embossingpulver und das passende Stempelkissen gefunden.

Meine Schwärmerei für die Papeterie meines Vertrauens blieb nicht unbemerkt, und so hat mir das liebe Team von Markwalder zwei Gutscheine à je Fr. 50.00 zur Verfügung gestellt, die ich an euch verlosen darf.

Papeterieliebhaber aufgepasst! Wer einen Gutschein gewinnen möchte, hinterlässt hier bis Mittwoch, 01.03.2017 um 12.00 Uhr einen Kommentar. Teilnehmen können Leserinnen und Leser aus der ganzen Schweiz und FL. Die Papeterie Markwalder führt Standorte in St. Gallen, Teufen und Romanshorn. Es gibt sogar einen Online-Shop, aber durch das Ladengschäft zu stöbern würde ich mir nicht entgehen lassen. 😉

Viel Glück!

Hier findet ihr meine Lieblingspapeterie:

Markwalder + Co. AG
Kornhausstrasse 5
Postfach 1445
9001 St. Gallen

Dorf 15
9053 Teufen

Bahnhofstrasse 30
8590 Romanshorn

www.markwalder.com

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11. Dezember 2016

Geschenksideen zu Weihnachten für Kleinkinder

Was man seinem Kind zu Weihnachten schenkt ist ja immer sehr individuell. Eben je nach Vorlieben des Kindes. Unsere kleine Maus spielt nicht mit Puppen. Nur mit ihrer Filzpuppe und den Stofftieren. Bei uns werden einfach hauptsächlich Tiere verarztet, gewickelt und zu Teepartys eingeladen. Vor allen Dingen ist Verarzten seit Wochen ein Dauerbrenner. Deshalb gibt es für Lotta eine Arzttasche zu Weihnachten. Es gibt wunderhübsche Versionen aus Holz. Aber wir haben uns für einen aus Plastik entschieden. Bei Lotta ist das einfach langlebiger und man kann es wieder waschen. Das waren meine Hauptkriterien.

Falls ihr auch noch ein paar Inspirationen sucht, habe ich für euch ein paar Geschenksideen zusammengestellt.

geschenksideen-weihnachten

  1. Eine Arzttasche für kleine Ärztinnen oder Ärzte. Diese hier ist von Jako-o.
  2. Die Kugelbahn Kullerbü von Haba via Tausendkind. Die Kugelbahn kann mit weiteren Sets erweitert werden und kann somit auch für kommende Geburtstage oder Weihnachten eine Geschenksidee sein.
  3. Die wunderschöne Spielzeugkamera von Fanny & Alexander, z.B. über Little Vikings erhältlich.
  4. Ein flauschiger Bademantel für kleine Badenixen. Dieser ist von Liewood und ebenfalls über Little Vikings erhältlich.
  5. Bücher gehen immer und sollten an keinem Weihnachten fehlen. Wir haben uns das Winter-Wimmelbuch von Rotraut Susanne Berners für Lotta gewünscht. Das Wimmelbuch ist in jeder grösseren Buchhandlung erhältlich. Es ist seit Jahren ein Dauerbrenner.
  6. Bei uns ist die Kinderküche wirklich noch immer sehr beliebt. Wir kochen und backen da jeden Tag. Auch ein tolles Geschenk, dass man immer wieder mit etwas kleinem ergänzen kann. Zum Beispiel mit Gemüse zum schneiden via Tausendkind. Oder das Eis am Stiel von Le Toy Van.
  7. Und für kleine Haushaltshelfer hätte ich noch was ganz tolles. Ein kleiner Wäscheständer aus Holz. Da bin ich selbst verliebt drin. Gesehen bei Blaue Elefant.

Vielleicht ist auch etwas für eure Kids mit dabei 😉

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26. November 2016

DIY Adventskalender {Ikea Hack}

Gerade noch rechtzeitig vor dem 1. Advent bin ich mit Lottas Adventskalender fertig geworden. Eigentlich wollte ich zuerst überhaupt keinen machen, weil ich finde mit zwei Jahren ist es auch noch reichlich früh. Aber mich hat es dann trotzdem in den Fingern gejuckt. img_0545

Die Idee habe ich letztes Jahr bei Ikea gesehen. So habe ich die Holzkästchen bei Ikea gekauft. Diese habe ich mit Farbe, direkt aus Schweden importiert, angemalt. Ein Freund hat mir seinen Farbtopf Falunröd schon vor längerer Zeit überlassen und dieser hat bis heute auf seinen Einsatz gewartet. Ich finde die Farbe einfach wunderschön. Es ist kein knalliges rot, sondern wirkt sehr natürlich und erdig. Mit den weissen Zahlen kommt es super zur Geltung.

Die Zahlen habe ich übrigens mittels Embossing auf die Kästchen gemacht. Ich war mir zuerst unsicher, ob dies auf Holz auch funktionieren würde. Aber bekanntlich geht probieren über studieren. Et voilà! Sie sind nicht perfekt, aber schliesslich darf man auch sehen, dass es selbstgemacht ist. Ich bin mit dem Ergebnis sehr glücklich. Einzig mein Embossing Stempelkissen hat etwas gelitten. Die Zahlen habe ich mit alten Zahlenstempel gemacht, welche ich auf dem Flohmarkt gekauft habe. Die alte Farbe geht kaum ab. Jetzt ist mein Stempelkissen leicht violett. Aber da sowieso Pulver darüber kommt, kann ich es noch gut weiterverwenden.

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Embossing ist eine Prägetechnik, bei der das Pulver mittels einem speziellen Fön (100°) eingebrannt wird. Das funktioniert auf Papier, Holz und Glas. Das erforderliche Pulver und spezielle Stempelkissen habe ich in meiner Lieblingspapeterie in der Stadt gekauft. Einzig den Fön musste ich online bestellen und ist beispielsweise bei BigTime oder Dani Peuss erhältlich.

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Und hier seht ihr noch Lottas Kalenderinhalt. Ich habe die kleinen Sachen über den Monat verteilt zusammen gesucht und gekauft. Migros, Buchhandlung, Papeterie, Drogerie und Co. Einzig die zwei kleinen Filzpüppchen habe ich bestellt. Die süssen Wichtelkinder macht die liebe Christina von Puppenherz selbst.

Ich bin ziemich stolz auf mich, dass ich fast alles hier in der Stadt einkaufen konnte und die zwei Online-Bestellungen wenigstens in Schweizer Shops tätigen konnte. Auch etwas, das ich mir für das neue Jahr zu Herzen nehmen möchte.

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11. September 2016

Geschenksideen zum 2. Geburtstag

Unsere kleine Lotta ist jetzt gar nicht mehr so klein. Diese Woche haben wir ihren 2. Geburtstag gefeiert. Natürlich gab es auch Geschenke. Zum einen haben wir Lotta ja ihr neues Bett geschenkt – dazu habe ich hier und hier mehr geschrieben. Aber am Geburtstag selbst ist es ja auch schön, wenn sie noch etwas zum auspacken hat. Ausserdem gibt es sowieso immer noch mehr Geschenke von den Grosseltern, Urgrosseltern, Gotti + Götti (Paten), Cousinchen und lieben Freunden. Am besten ist natürlich immer, wenn man angefragt wird. Oder selbst fragt, wenn man einem Kind etwas schenken möchte. So vermeidet man, dass man etwas doppelt schenkt oder die Eltern unter Umständen sogar verärgert. Wenn es ums Thema Kind geht ist ja alles möglich und Empfindlichkeiten und Bedürfnisse können sehr verschieden sein 😉

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Falls ihr ebenfalls noch auf der Suche nach Ideen für ein zweijähriges Kind seid, habe ich euch hier meine All-Time-Favorites aufgelistet.

1. Ein Laufrad ist in diesem Alter perfekt. Es gibt ganz viele tolle Modelle. Dieses hier ist beispielsweise von Wishbone und kann zuerst als Dreirad benutzt werden und wenn die Kleinen sicher genug sind, kann es zum üblichen Zweirad-Laufrad umgebaut werden.

2. Jetzt kommen die Kleinen auch in das Alter, wo man erste Spiele spielen kann. ‚Mein erster Obstgarten‚ von Haba ist für den Anfang ein sehr beliebtes Spiel.

3. Kleine Mäuse brauchen natürlich ein Täschchen. Lotta hat bereits einen kleinen Waschbären als Täschchen, womit wir immer Post austragen spielen. Dieses süsse Füchsen ist via Stadtlandkind erhältlich.

4. So eine süsse Stoffpuppe zum gernhaben lässt bestimmt jedes Kinder- (und Mama-)herz höher schlagen. Die kleine Puppe mit dem blauen Hut ist von Moyoh und wird in Berlin handgefertigt.

5. Lotta macht in letzter gerne Musik, zupft auf meiner Gitarre herum, singt und tanzt. Darum habe ich mir für sie ein Xylophon gewünscht. Sie hat ein Farbxylophon aus Holz von Happy Clown erhalten. Das ist wirklich ganz ganz toll und dazu noch ein Schweizer Produkt.

6. Die Holztiere von Ostheimer sind einfach super süss und sehr robust. Sie regen die Fantasie zu so wunderschönen Spielen an. Da werden wir in den nächsten Jahren immer wieder mal eines Schenken. Bei uns gibt es die im Spielwarengeschäft in der Stadt, gibt es aber auch Online zu bestellen.

7. So ein süsser Ständer für Pixi-Bücher haben wir von der lieben Fräulein Tiger geschenkt bekommen. Die gibt es zum Beispiel im Online Shop von Bella Casa.

8. Bücher gehen einfach immer. Ganz verliebt sind wir in die Bücher vom Moritz Verlag. ‚Badetag für Hasenkind‘ und ‚Nur noch kurz die Ohren kraulen‘ sind wundervolle Mitmach-Bücher. Wir haben diese schon länger in Gebrauch und sind immer noch sehr beliebt. Und übrigens darf es zum 2. Geburtstag auch schon mal ein Buch ohne Kartonseiten sein.

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Filed Under: Kids, Shoppingtipps Tagged: 2. Geburtstag, Done by Deer, Geschenksideen, Inspirationsliste. Ostheimer, Kindergeburtstag, Lernlaufrad, Moritz Verlag, Moyoh

28. Juni 2016

Von Kalendern, Listen, Journals & Co. {Teil 2 – Get To Work Book}

In meinem letzten Post habe ich euch unseren neuen Familienkalender vorgestellt. Weit mehr Gedanken habe ich über meinen persönlichen Jahresplanner bzw. Agenda gemacht. Im letzten Jahr habe ich mir das Get To Work Book von Elsie Joy bestellt und verwendet. Ich fand es wirklich toll, weil man so schön viele Liste schreiben kann und man auch viel Platz in den einzelnen Tagen für seine Termine und Sonstiges hat. Allerdings hat das GTW für mich auch einige Nachteile. Es ging von Juli – Juni. Bis ich mich für eine Agenda entschieden hatte, konnte ich nicht mal sagen, wann ich in die Sommerferien fahre. Ich konnte es ja nicht eintragen. Aaaah! Zudem kam auch die Überlegung, dass ich das GTW wohl nicht in dem Umfang gebraucht habe, wie man es könnte. Ist aber auch kein Muss. Das GTW ist durch seine Grösse auch ziemlich schwer und daher nicht so für die Handtasche geeignet.

Vor meinem GTW hatte ich immer einen A5 Moleskine-Kalender. Das hat auch bestens funktioniert und ist preisgünstig. Die habe ich auch alle noch behalten, weil ich einige Listen gemacht habe, die nicht mit dem Jahr einfach beendet sind. Oder Notizen auf die ich vielleicht später nochmals zurückgreifen möchte.

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Gleichzeitig habe ich den Hype um das sogenannte Filofaxing ein bisschen verfolgt. Als Scrapbook- und PL-Anfänger fand ich das natürlich eine hübsche Variante. Ich habe mich über die beiden Varianten – Filofax und Leuchtturm – informiert. Dazu habe ich mich auch in den Papeterien in der Stadt etwas umgesehen. Aber keine Filofax-Hülle hat mir gefallen und wenn ich dieselbe Grösse wie bei GTW erreichen wollte, hätte ich eine ziemlich grosse Variante wählen müssen. Ausserdem ist das Filofax-System doch ziemlich teuer. Aber es ist noch immer irgendwo in meinem Hinterkopf gespeichert. 🙂

Über Pinterest habe ich auch noch dieses hübsche Bullet Journal gefunden. Das ist natürlich in der Vorbereitung ziemlich aufwändig, aber wirklich sehr sehr hübsch. Allerdings braucht man zusätzlich doch wieder eine Agenda.

 

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Für dieses Jahr habe ich mich am Schluss nun doch wieder für das Get To Work Book entschieden. Für den Moment passt es für mich ganz gut. Durch die dicke Titel- und Schlusseite aus Karton kann man es auch gut mit aufs Sofa nehmen und muss nicht nur am Tisch schreiben. Es ist wirklich ziemlich stabil. Da ich für unseren Sommerurlaub schon einige Listen angelegt habe, ist das neue GTW 2016/17 auch schon in Gebrauch und ich kann es kaum erwarten bis der Juli endlich anfängt. Ausserdem habe ich angefangen mein GTW mit kleinen Doodles zu verzieren.

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17. Juni 2016

Von Kalendern, Listen, Journals & Co. {Teil 1 – Familienkalender}

Schon des Öfteren, habe ich hier über mein kleines Liste-Hobby gesprochen. Ich liebe einfach Listen. Ich liebe Journale und Kalender. Und trotzdem hat es bei uns zu Hause mit den Terminen nie geklappt. Obwohl das weniger mit meinem Kalender, als mit demjenigen meines Mannes zu tun hat. Wenn ich dem Lieblingsmann einen Termin, Datum, etc. mitteile, dann kann er sich das einfach nicht merken. Damit er auch daran denkt, braucht er alles in seinem Mobiltelefon oder in Outlook. Obwohl ich auch ein reges Digital Life führe, kann ich privat nichts mit den Kalendern in meinem iPhone oder Mac anfangen. Ich brauche das in einem Buch vor mir. Ich möchte da reinkritzeln können.

Obwohl es bereits Mai war, haben wir uns deshalb entschieden, einen Familienplanner (analog) anzuschaffen. Aber dieser sollte natürlich auch noch hübsch sein und nicht so lieblos wie aus dem Supermarkt daher kommen. Ich also ab ins Internet zum suchen. Und ich bin fündig geworden.

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Über Dawanda im Jaja-Shop habe ich uns diesen tollen Familienplanner bestellt. Das gute daran, weil es bereits Mai war, gab es auf den Planner Prozente. Jippie! Mir gefallen vor allem die hübschen und witzigen Illustrationen, welche jeden Monat zieren. Und doch ist der Kalender eher schlicht in schwarz und weiss gehalten. Perfekt. Ich hoffe es gibt dann auch einen Familienkalender 2017. 🙂

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Da ich im letzten Jahr mit dem Get To Work Book gearbeitet habe und diese Ende Juni ausläuft, stellte sich auch mir dann plötzlich die Frage, ob ich überhaupt noch einen Kalender benötige. Jetzt wo wir den Familienplanner haben. Aber ich brauche definitiv einen. Ein Kalender der an der Wand hängt ist zwar praktisch, aber nicht zum rumkritzeln und Listen schreiben gedacht. Einige Termine trage ich dann auch nur bei mir ein. Für was ich mich entschieden habe, zeige ich euch im nächsten Post. 😉

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Filed Under: Inspiration, Shoppingtipps Tagged: Familienkalender, Familienplanner, Jaja-Shop

12. Mai 2016

60s Revival bei Rössler Porzellan

Porzellan-Liebhaber dieser Welt aufgepasst. Es ist Zeit für etwas frische Farbe in eurer Küche.

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(Bild via mooris.ch)

In diesem Jahr feiert der Schweizer Porzellanhersteller Rössler sein 90 jähriges Jubiläum. Um dies gebürtig zu feiern, hat die Firma das berühmte Carona Service wieder aufleben und nachproduzieren lassen. Das 60er Jahre Service hat bei uns in der Schweiz längst Kultstatus erreicht und ist auf Flohmärkten und in Brockenstuben heiss begehrt. Jetzt ist sie unter dem Namen „Retro Kollektion“ endlich wieder erhältlich.

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(Bild via mooris.ch)

Die kultigen Tassen und Teller in frischen Mint und Gelb können ab sofort in verschiedenen Grössen erworben werden. Ihr findet sie im Webshop von Rössler Porzellan oder direkt im Ladengeschäft der Firma in Ersigen.

Rössler Porzellan AG
Töpfereistrasse 24
3423 Ersigen

www.roesslerporzellan.ch

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Filed Under: Hübsches, Shoppingtipps Tagged: Carona, Kultservice, Retro Kollektion, Rössler, Rössler Porzellan, Schweizer Porzellanmanufaktur

2. Dezember 2015

Inspiration Weihnachtsgeschenke für Kinder {Happy Camping}

Wir haben schon als Kinder gerne Hütten gebaut oder im Garten unser Zelt aufgestellt. Darin haben wir dann stundenlang Fünf Freunde Geschichten auf dem Kassettenrecorder angehört. Oder ich habe mir mit meiner Schwester ausgemalt, wie unsere Häuser später einmal aussehen werden. (Meines war übrigens ein Leuchtturm mit einer ganz grossen Rutsche vom Dach bis hinunter in den Garten.)

In den letzten Wochen bin ich immer wieder über hübsche Sachen gestossen, die mit dem Thema Wald, Indianer, Tipi oder Camping zu tun hatten. Also wurde es Zeit, einiges davon zusammen zu tragen. Vielleicht sucht ihr ja noch passende Weihnachtsgeschenke für eure Kinder, Göttibuebe oder Gottimeitle.

Lotta wird bestimmt einmal ein Spielhäuschen oder eines dieser tollen Tipis bekommen, die man jetzt überall sieht. Dieses könnte man dann beispielsweise mit den passenden Sachen ausstatten. Zum Beispiel mit den genialen Baumstamm-Kissen von Kikkerland.

Tepee-Inspiration-Board

  1. Für kleine Basteleien gibt es den Holzstempel „Indianer“ von Baumhausfee.
  2. Die Woodland Friends von Donna Wilson. Ganz grosse Liebe meinerseits.
  3. Dieses biologisch abbaubare Bambus Geschirr ist von LoveMaeStore und via Etsy erhältlich.
  4. Diese niedliche Wanduhr habe ich in der Mollie Makes entdeckt und ist von Doro K.
  5. Die Kinderdecke „Heirloom Bear Blanket“ von Roxy Mari via Stadtlandkind wäre ganz weit oben auf meiner Wunschliste.
  6. Für etwas Lagerfeuer Atmosphäre wäre diese Nachtleuchte von Land of Nod perfekt. Leider in der Schweiz nicht erhältlich.
  7. Awwww. Diese Baumstamm-Kissen von Kikkerland haben es mir total angetan.
  8. Ich bin ein Fan von Colette Bream. Passend zum Thema hat sie diese Berg-Kissen designt und hergestellt.
  9. Donna Wilson ist ebenfalls eine Designerin, die ich sehr mag. Auch dieser Fuchs stammt von der Designerin.

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Filed Under: Kids, Shoppingtipps Tagged: Camping, Donna Wilson, Happy Camping, Weihnachten, Weihnachtsgeschenke, Weihnachtsgeschenke für Kinder, Woodland

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